Am Beginn des neuen Kirchenjahres (1. Adventssonntag) wurden auch die turnusmäßig neu in den Kirchenvorstand der evang.-luth. Kirchengemeinde Bruckmühl mit Feldkirchen-Westerham gewählten und berufenen Mitglieder in einem feierlichen Gottesdienst in der Emmauskirche in Feldkirchen-Westerham der versammelten Kirchengemeinde vorgestellt und für ihr verantwortungsvolles Amt verpflichtet. Eine neue Ära beginnt, die bisher tätigen Vorstandsmitglieder wurden, soweit sie sich nicht zur Wiederwahl gestellt hatten, mit Dank und Anerkennung ihres Einsatzes von Pfarrer Andreas Strauß verabschiedet.
Im neu gewählten Kirchenvorstand (KV) sind vertreten (alphabetisch):
Florian Gabriel (49), Physiotherapeut aus Feldolling; Walter Gladischefski (63), Angestellter aus Bruckmühl; Birgitta Hamberger (70), Rentnerin aus Feldkirchen; Isabel Kriner (54), Grafikdesignerin aus Westerham; Christel Obermüller (73), Religionslehrerin i.R.; Jan Oesterle (46), Dipl.-Ing. aus Westerham; Klaus Schmid (56), Angestellter aus Bruckmühl; Yvonne Donsbach-Schönebeck (40), Kinder- und Jugendsozialarbeiterin aus Bruckmühl; Dr. Monika Strobelt (63), Zahnärztin aus Bruckmühl; Gerlinde Wittig (63), ehem. Mesnerin (Rentnerin) aus Bruckmühl.
Dem vorgeschriebenen Ablauf folgend bekräftigte jeder Einzelne mit Handschlag und der Formel: "Ja, mit Gottes Hilfe" seine Bereitschaft zur gewissenhaften Ausübung des Amtes. Die Amtszeit beträgt 6 Jahre. Mit einem Dank an die ausgeschiedenen KV-Mitglieder (Mathias Fritzsche, Adrian Hotter, Armin Wittig), verbunden mit Fürbitte, Segen und einem mahnenden und aufmunternden Wort an die Gemeinde zur Mitgestaltung des Gemeindelebens endete dieser Teil des Gottesdienstes, den Dr. Ines Gnettner (Orgel), Elke Gross und Christine Ströse (Querflöten) mit anspruchsvoller klassischer Musik (Joseph Haydn) fein abgestimmt und federleicht begleiteten.
Weltlich ging es anschließend zu beim gut besuchten Empfang im Gemeindesaal der Emmauskirche: Hier spielte der junge FSJler der Kirchengemeinde, Max Gladischefski, zünftig auf mit seiner steirischen Harmonika, während es sich die Besucher an der gut bestückten Kuchentheke gut gehen ließen.