"Prüft alles und behaltet das Gute!"
(1. Thess. 5,21 – ökum. Jahreslosung 2025)
Diese Aufforderung schreibt Paulus der christlichen Gemeinde in Thessalonich. Er möchte, dass die Christen dort alles prüfen, was im Namen Gottes im Gottesdienst und darüber hinaus gesagt wird. Dann sollen sie aber auch das, was sie als vom Geist Gottes inspiriert erkennen, annehmen und tun – jeder einzelne Christ für sich und die ganze Gemeinde.
Knapp 2000 Jahre später sind auch wir davon angesprochen. Um aber prüfen zu können, müssen wir Jesus Christus und die Bibel kennen und dem Heiligen Geist Raum geben. Und wir sollten das gemeinsam tun. In unserer Kirchengemeinde versuchen wir das in den Gottesdiensten, bei Andachten, Gruppen und Kreisen.
Wir laden Sie herzlich ein, dabei zu sein, mitzumachen und Jesus Christus und den Glauben an ihn immer mehr zu entdecken und zu leben.
Wir beten weiterhin in unseren Gottesdiensten und unseren persönlichen Gebeten für die Opfer der Terrorangriffe auf Israel, für Israel und alle Menschen im Nahen Osten. Wir laden alle Gemeindeglieder und Besucher unserer Website dazu ein, sich den Gebeten anzuschließen – mit eigenen Worten oder z.B. mit dem Psalm 121:
1 Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen. Woher kommt mir Hilfe?
2 Meine Hilfe kommt vom HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat.
3 Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen, und der dich behütet, schläft nicht.
4 Siehe, der Hüter Israels schläft noch schlummert nicht.
5 Der HERR behütet dich; der HERR ist dein Schatten über deiner rechten Hand,
6 dass dich des Tages die Sonne nicht steche noch der Mond des Nachts.
7 Der HERR behüte dich vor allem Übel, er behüte deine Seele.
8 Der HERR behüte deinen Ausgang und Eingang von nun an bis in Ewigkeit!
(Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart)
In privaten Gesprächen mit Angehörigen oder Freunden, im ehrenamtlichen oder beruflichen Alltag können Menschen uns gegenüber Todeswünsche äußern. Was lösen solche Äußerungen in mir aus? Wie gehe ich damit um? Wo kann ich Hilfe holen?
Einen Abend lang werden diese Themen genau angeschaut. Ziel der Schulung ist es, zu informieren, eigene Ängste zu reflektieren und handlungsfähig zu werden.
Dienstag, 14. Oktober, 17 bis 21 Uhr (mit Pause)
Evang. Gemeindehaus Bruckmühl, Adalbert-Stifter-Straße 2
Anmeldung im evang. Pfarrbüro unter 08062 – 4770 oder pfarramt.bruckmuehl@elkb.de
Die Schulung ist ein kostenloser Dienst der Malteser.
Zusammen mit vielen Christen weltweit beten wir um Frieden in der Ukraine. Wir bitten Sie mitzubeten und, wenn Sie möchten, dieses
zu verwenden.
Es hängt auch in unseren Schaukästen und liegt an der Emmauskirche in Feldkirchen und im Pfarramt in Bruckmühl zum Mitnehmen aus.
Auch in den Gottesdiensten am Sonntag wird die Bitte um Frieden einen Platz einnehmen.